tiefpunkt

Was passiert eigentlich, wenn man den ganzen Tag nur arbeitet, scheiß Wetter ist und man in LU wohnt: Richtig, irgendwann braucht man mal ne Auszeit. Nein, keine Elternzeit (soweit isses noch nicht), sondern ne Auszeit vom Blogschreiben. Deshalb… Ladies and Gentlemänner… the one and only awesome, legen… wait for it… wait a little bit more… dary…  GASTBEITRAG!

Leider kann ich nicht sagen, was Severin heute gemacht, respektive gefühlt hat. Lediglich die Zeitfenster von 12.38 bis 13.17 Uhr und der Abend ab 20 Uhr sind mir bekannt. Ich versuche sie im Folgenden aus seiner Sicht wiederzugeben.

[Severin Mode ON]

Heute um 12.38 Uhr sind mich auf der Arbeit vier gaaaanz liebe Menschen besuchen gekommen. Irgenwann hat man’s ja auch mal satt (Achtung! Wortwitz) beim Mittagessen (hier bitte lachen) ohne seine Kommilitonen zu essen. War jedenfalls sehr lustig, laut und vitaminreich. I love Bananacreme. Das anschließende interkulturelle Kaffeetrinken (Ossis vs. Wessis) war auch sehr aufschlussreich. Ich wäre auch gerne mal eine Sonne, dann hätte ich vieles gleich morgens hinter mir… (Wer das verstanden hat, darf gerne nen Kommentar posten). Danch gings wieder an die Arbeit zurück. By the way: Meine Kollege Hr. Dr. Palme hat heute schon wieder zwei Blätter verloren.

Der Nachmittag ist nicht erwähnenswert.

Abends gings dann richtig rund. Essen, trinken, feiern und Spaß haben. Die Heimfahrt ist eindeutig auf morgen verschoben.

[Severin Mode OFF]

So und wer sich jetzt noch fragt, was der Text mit der Überschrift zu tun hat: In vino veritas… ihr müsstet Severin mal sehen. In diesem Sinne „Prost!“ und (tief)Punkt –> siehe Foto oben.

P.S.: „Heri uxorem tuam in somniis vidi, Quinte.“ – „Quidnam dixit?“ – „Nihil!“ – „Ergo uxor mea non fuisse potest!“ – und deshalb auch keine Elternzeit ;)

MfG The Ghostwriter –> siehe Foto unten